Frage:
Kann man mit Geld Afrika helfen ?
Klick
2007-06-09 13:43:01 UTC
Ich sage ganz klar nein ! Und es wird durch Gelder noch schlimmer . Diese möchte gern Helfer , die ein Kind hochhalten und ach so traurig sind, in der Zeitung mit Fotos werben, um Gelder die nie reichen endweder werden grosse teile des Geldes zweck endfremdet oder es ist nur von kurzer dauer die Hilfe. Und es geht mit dem Sterben weiter, warum sehen wir nicht mal die fetten Leute von der Regierung oder ein paar Minister betteln, auf der Strasse für Benzin für ihren DB ?
Ich denke da hilft nur Bildung durch Schulen, das leben dieser Menschen ist nicht von heute auf morgen veränderbar.
Zwölf antworten:
2007-06-09 13:52:37 UTC
Das stimmt, es gibt ein Sprichwort von Konfuzius:

Gebe einem Menschen einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag, bringe ihm bei zu fischen und du ernährst ihn sein Leben lang.

Deswegen brauchen wir nicht Geld für Überleben der Afrikaner, wir müssen ihnen die Möglichkeiten bringen, ihr Leben zu verbessern. Also Bildung!
Kosta
2007-06-09 21:10:42 UTC
Ne Geld is nich so hilfreich!!! Afrika hat viele Bodenschätze und öl die haben so gesehen genug Geld!!! Das Problem sind die instabilen Regierungen!!! Korruption und Unvermögen sind da an der Tagesordnung!! Zudem kommt die Hab und Machtgier!!! Wenn man es schafft das abzustellen und den Menschen zeigt wie man es richtig macht dann hilft man ihnen. Die Spendengelder werden doch meistens von den Machthabern der einzelnen Länder unterschlagen!!! Wie gesagt eine stabile Korruptionsfreie Regierung in den einzelnen Ländern würde eine Wende bringen!!!
Balitraveller
2007-06-10 15:06:06 UTC
Hilfe zur Selbsthilfe ist hier eher richtig. Aber auch diese Hilfe kostet Geld. Daher muss dafür gesorgt werden, dass die Gelder auch an den richtigen Stellen ankommen.
2007-06-10 10:28:25 UTC
Ja aber nur durch direkte Hilfe denn Bargeld verschwindet sofort in den falschen Kanälen. Auch die Mentalität ist für unsere Begriffe keine Einfache. Trotz Aids à gogo und Aufklärung wollen die Männer partout keine Kondome benützen und frönen der Vielweiberei. Auch arbeiten ist bei ihnen kein beliebtes "Hobby".Sehe eher schwarz für Afrika...
onuk
2007-06-10 03:54:44 UTC
natuerlich nicht das hat man doch schon jahrzehnte versucht das ist einfach ein hoffnungsloser kontinent
pikas
2007-06-09 21:08:42 UTC
Du hast vollkommen recht!



Ein Land wie Nigeria z.B. hat riesige Erdölvorkommen!

Aber der Reichtum wandert in die Taschen einer dünnen Oberschicht! Unsummen Entwicklungshilfe wandern in die Taschen korrupter Politiker!



Die Masse der Bevölkerung lebt in bitterster Armut!

Letzter Ausweg für viele irgendwie übers Mittelmeer ins reiche Europa!



Entwicklungshilfe muß da ankommen, wo sie den Menschen hilft, sich selbst ein menschenwürdiges Leben aufzubauen!

Das hilft auch uns selbst, wollen wir nicht eines Tages von einer Völkerwanderung von der anderen Seite des Mittelmeeres überrannt werden!
Teheran_1368_89
2007-06-11 18:30:56 UTC
Geld kann nicht hillfreich sein.

Also wenn es hillfreich wäre, dann gäbe es schon längst kein problem mehr in Afrika.

Man muss ja auch dass bedenken ob das Geld überhaupt an die Arme menschen Afrikas ankommt oder nicht?!

Die regierung kann das Geld für sich nehmen und die Leuten nicht hillfe.

Man weiss ja nie was mit dem Geld passiert wenn es dort ankommt.
2007-06-11 13:33:41 UTC
Das ist doch klar. Ohne Bildung läuft gar nichts. Im Kindergarten sollte man zumindest mit Englisch beginnen. Ab dem 2.Lebensjahr!! Und dann Fahnenkunde, Wimpel für jeden, der laufen kann. Stars and Stripes, versteht sich. Ernährungskunde könnte dort auch etwas bringen. Man muß sich die Leute in den Camps nur ansehen. Total unterernährt!! Mit Hamburgern, Hash brown potatoes, Bacon, pancake mit Ahornsirup Coke und kaffee satt bekommt man das schnell in den Griff.Und die Sponsoren für dieses United Nations Fastfood-Programm werden über die Weltbank beschafft. Natürlich mit Zustimmung der USA, die auch die Plastikbestecke und Trinkbecher liefern darf. Und damit auch jeder seine Essensrationen bekommt, erhält jeder Präsident pro Portion einen blanken US-Dollar direkt auf ein Schweizer Konto als zusätzliche Africa-Hilfe.
Beidfüßig
2007-06-10 14:46:20 UTC
Danke für die Frage, die hätte ich sonst mal gestellt! Wenn ich mir die bisherigen Antworten so durchlese, komme ich zu dem Schluss, dass wirklich nur Hilfe zur Selbsthilfe zählt, wie es z.B. "Ärzte ohne Grenzen" praktiziert, aber bestimmt nicht die Unterstützung irgendwelcher korrupter Regime! Deine Idee der Einrichtung und Unterstützung von Schulen ist bestimmt auch nicht schlecht. Es wäre vielleicht noch mal eine weitere Frage nötig, um herauszubekommen, wer so etwas wohl effektiv unterstützt.
hacire66
2007-06-10 10:30:07 UTC
Man darf nicht auf hören zu helfen, aber mit Geld alleine wird man diesen Problem sicher nicht lösen können.



Problem sind da um sie zu lösen! Es ist die Aufgabe jeden einzeln sich damit zu beschäftigen.
Mrs. Sergio Ramos
2007-06-11 15:42:20 UTC
Ich glaube, das meiste Geld, dass man an Organisationen spendet, kommt nicht direkt in Afrika an.

Wenn man wirklich etwas bewegen will, sollte man selber hingehen und einen Brunnen, eine Schule, usw. bauen. In der Schule haben wir von einem Mann gehört, der aus eigenen Geldern über lange Jahre in Sri Lanka ein schönes Kinderheim namens "Little Smile" gebaut hat. Für dieses Kinderheim kann man auch Spenden. Es besteht mitllerweile aus einem großen Wohnkomplex, einer Schule, einem Garten (da steht auch eine kleine Dusche), ein Essenssaal, einem buddistischen Tempel, einem hinduistischen Tempel und einem Kreuz. Ich finde, dass ist ein schönes Beispiel, wie die Hilfe direkt bei den Menschen ankommen kann.
ingo
2007-06-09 21:20:53 UTC
Erstmal brauchst Du Dich darum nicht kümmern, das machen doch die Politiker... G8 Gipfel und so - verstehste?



Und dann brauchen die kein Geld, sondern Waffen und damit machst Du dich wahrscheinlich strafbar.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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